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Aussage des am Boden liegenden Dänen nach hartem Kampf
SG OSF IV – 4. Männer 29:32 (13:14)
Guten Morgen, Sommer! Wie wir Handballer es gut planen, fällt der Sommeranfang immer auf den letzten Spieltag, damit wir unsere Höhle dann gegen Außenaktivitäten eintauschen. Passend zum abendlichen Eurovision Song Contest fuhr einmal mehr eine reiselustig wie zusammengewürfelte Truppe dem Regenbogen entgegen auf den Geisberg. Alle Versuche, das eigentlich bedeutungslose Spiel fern von Entscheidungen im Meisterschaftskampf (oder um die internationalen Plätze) der Fußball-Bundesliga zu halten, schlugen fehl. Tablet auf der Bank, Rummel auf dem Feld – alles war geboten. Die Ehre gaben sich Sportfreund Kohrs (1. Männer OSF) und auch Lukas Teller sowie Simon Basler (1. Männer NARVA), da sie wohl keine Bindung zu Sonnenstrahlen oder Fußball haben.
Also wurde es ein Match, das tatsächlich so intensiv war wie die Sonnenstrahlen draußen. Besonders das nicht vorhandene Wurfbild eines für die Bezirksliga gut aufgelegten Linkshänders stellte unsere nicht abgestimmte Defensive vor Probleme, während vorn der Kleber verflucht (Scholz, Bergmann) oder geliebt (Bondrop) wurde. Einen zwischenzeitlichen Rückstand von 3 Treffern (13:10), kehrten wir zum 13:14, um dann auf das Tablet zu schauen, was denn sonst so in der Sport-Republik los war.
Natürlich „restlos fokussiert“ kehrte das Team auf die Platte zurück, bekam immer wieder über die rechte Flanke der Schöneberger eingeschenkt oder Zwischenstände anderer Spielplätze zugeraunt. 23:20 für die Geisberger, ehe sich dann der „breitere Kader“ wunschgemäß verwirklichte. Ballgewinne, die durch „Robbery“ bzw. „Bastel“ verwandelt wurden, stellten den Gastgeber nun vor nicht lösbare Probleme (26:30) und ließen auch letzte Versuche via Manndeckung im Sande(r) verlaufen.
Tor: Fehling
Feld: Sander (10/2), Basler (9), Teller, L. (5), Bondrop (4), Bergmann (3), Steinmetz (1), Laubig, Birkhof, Gill, Scholz
Bank: ABF und MC