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NARVA-Mädchentag 2017: Mädchen kommen ganz groß raus
- Updated: Januar 9, 2017
Gerade mal sieben Tage war das neue Jahr alt, als die SG NARVA Berlin zum großen Mädchentag in die Palihalle einlud. Dem Motto „Mädchen kommen ganz groß raus“ folgten knapp 50 Teilnehmerinnen im Alter von 6 bis 10 Jahren. Das Orga-Team um Martina, Christian und Lilli mit ihren Helfern Josi, Jasmin, Milli und Jana hatten einen aufregenden Tag geplant, der pünktlich um 10 Uhr eröffnet wurde. Sogar der Bezirksstadtrat Andy Hehmke ließ es sich nicht nehmen, die Kinder, Eltern und Ausrichter zu begrüßen und auch eindrücklich die gute Jugendarbeit der SG NARVA zu erwähnen.
Nach einer gemeinsamen Erwärmung wartete ein Vierkampf auf die Mädchen. An vier verschiedenen Stationen konnten die Kinder ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Mit Spaß ging es zum Tischtennisballweitwurf, bei dem die Mädchen weiter warfen als vorher geplant. Den Luftballon schnellstmöglich von einem Kegel zum nächsten zu transportieren – mit dem Bauch – war an der zweiten Station die Aufgabe. An der dritten Station sollten möglichst viele Punkte an einer Torwand erzielt und an der letzten Station Spielzeugautos an einer Schnur hüpfend über eine Bank transportiert werden. Man hörte Lachen, Klatschen und Anfeuerungsrufe und jede Einzelne war mit vollem Eifer dabei.
Bei der Tier-Memory-Staffel hieß es nochmal rennen und den Kopf anstrengen, bevor die Mädchen endlich den Handball in die Hand nehmen konnten. Sechs gemischte Teams, bestehend aus NARVA-Mädchen, TuS Neukölln-Spielerinnen und AG-Teilnehmerinnen verschiedener Schulen zeigten, was sie bisher alles gelernt haben und wieso Handball der beste Sport der Welt ist.
Aber als der Duft von Pizza durch die Halle strömte, war der Ball vergessen und alle zog es auf die Tribüne. Beim gemeinsamen Mittagessen erfuhren die Organisatoren und Helfer bereits ein erstes sehr gutes Feedback.
Mit lauter Musik und einer Aerobicerwärmung wurden wieder alle Muskeln gelockert, bevor wieder Handball gespielt wurde. Während immer zwei Teams gegen einander antraten, konnten die restlichen Spielerinnen malen, ihr Geschick an der Koordinationsleiter zeigen, Kegeltreffen und Büchsenwerfen machen. Für jeden war etwas dabei.
Um 14:30 Uhr hieß es dann: Danke für den tollen Tag. Die Organisatoren und Helfer sahen glänzende Kinderaugen. Einerseits sah man den Mädchen an, dass sie k.o. waren, aber andererseits hätten sie am liebsten weiter gespielt. Somit konnte man auf einen gelungenen Mädchentag zurückschauen. (JT)