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Souverän im Derby – 31:26-Sieg bei Rotation
- Updated: November 4, 2013
Zudem spielten wir ab Mitte der zweiten Hälfte nahezu vollständig in Unterzahl. Sieben Zeitstrafen in der letzen Viertelstunde gegen unsere Mannschaft spiegeln das Geschehen auf dem Feld nicht zutreffend wider. Das leidige alte Problem: Athletische Spieler wie Oli, Robert oder Simon müssen deutlich häufiger und intensiver Attacken wegstecken, ohne entsprechende Sanktion, einfach weil sie nicht so leicht zu Boden gehen. Für weniger gravierende Aktionen gegenüber „Leichtgewichten“ wandern die gleichen Spieler in die Kühlbox. Hier wünsche ich mehr tatsächlich mehr Sensibilität bei den Gespannen, da dies ein immer wieder zu beklagendes Ärgernis darstellt. Dessen ungeachtet haben die Schieris Großer und Goerick einen guten Job gemacht und treten insgesamt bereits sehr abgeklärt auf. Wird Ihnen die Lust am Pfeifen nicht vergällt, werden wir sie in nicht allzu ferner Zukunft auf DHB-Ebene erleben.
Rotation beim 20:22 also in Schlagdistanz. Auszeit und neu sortieren und auf die erfolgreichen Abläufe besinnen. Gesagt, getan. Beim 26:21 wär die NARVA-Welt wieder heil. Wäre die Auszeit früher genommen worden, hätte der von unseren Fans so vertraute Spannungsbogen an diesem Sonntag gefehlt.
Nach der Auszeit wurde der Vorsprung bis zum Ende verwaltet. Ein wirklich sehenswertes Spiel, das Lust auf mehr macht.
Dank an die lautstarken Unterstützer auf der Tribüne. Heimspielstimmung im Velodrom. Auch neu.
Die Statistik muss nachgereicht werden, da die vom Spielberichtsbogen definitiv komplett daneben ist. Oli hat demnach keine Bude gemacht, wo doch der Hammer aus dem rechten Rückraum in den linken Knick in guter Erinnerung bleibt. Oder der rotzfreche Dreher von Fuchs Felix, der auch keine Würdigung in der offiziellen Statistik fand.
T.K.