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Unerklärliche unterirdische Angriffsversuche
- Updated: September 25, 2017
4. Männer – BSC Rehberge 11:24 (6:10)
Sonntag, 16:00 Uhr in der Gürtelstraße: nach knapp 2- jähriger Zwangspause endlich wieder Heimspiel in der geliebten Gürtelstraße. Die Bank war voll und dank des Einsatzes von Benji, Max und Robert war der Rückraum effektiv verstärkt. Der Gegner von Rehberge, von dem wir nur wussten, dass er in den vergangenen Spielzeiten immer solide im oberen Mittelfeld der Bezirksliga mitgespielt hatte, kam mit der übersichtlichen Anzahl von 8 Feldspielern in die Halle.
Die Halle war dank der Dritten und der Ü40 auch noch angenehm gefüllt. Eigentlich perfekte Bedingungen für eine gelungene Heimpremiere. Was dann passierte, lässt den Schreiber auch mit 40-jähriger Handballerfahrung ziemlich ratlos zurück. Aus den hintersten Ecken des Langzeitgedächtnisses kam auch keine Hilfe und die Statistik habe ich noch nicht dazu befragt. Vielleicht kann ja jemand aus der werten Leserschaft aufklären, wann zuletzt ein männliches Erwachsenenteam nur 11 Tore in 60 Minuten erzielte. Die Erkenntnis, dass man mit besagten 11 Toren in unserem Umfeld äußerst selten ein Spiel gewinnt, erschließt sich auch dem eher nicht so handballaffinen Leser.
Der guten Ordnung halber noch ein Wort zum Gegner: Rehberge hat 60 Minuten, auch nach dem Ausfall eines wichtigen Feldspielers und der dadurch noch weiter eingeschränkten Wechselmöglichkeiten, sein Spiel konsequent weitergespielt und heute vollkommen zurecht gewonnen. Zunächst noch einmal allen, die ausgeholfen haben, vielen Dank! Haken wir dieses Spiel jetzt einfach ab, denn wir wissen, dass wir es alle besser können. Auf die Statistik verzichte ich bewusst. (by B.R.)