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Zu grün in Kreuzberg?
- Updated: November 17, 2013
Die Ausgangslage war klar. Um den Kontakt nach oben nicht abreißen zu lassen, mussten gegen den Tabellenführer aus Kreuzberg (10:2 Punkte) beide Zähler errungen werden.
Zwar war die Bank voll besetzt (auch durch den dankenswerterweise aushelfenden Cotti), dennoch mussten zwei schmerzliche Ausfälle verkraftet werden: Im Tor fehlte Ertac (Autounfall, ihm geht es wieder gut, seinem Benz auch ), sodass Salle durchspielen musste.
Dazu gesellte sich mit Lennart der Haupttorschütze aus den vergangenen Spielen (privat verhindert).
Nichtsdestotrotz konnte das Spiel ausgeglichen gestaltet werden. Die Führung wechselte bis zur 20. Minute. Dann konnte sich der Tabellenführer etwas absetzen.
Auch Pippos 2-Min-Strafe und der anschließende Siebenmeter zum 17:13 waren noch kein Genickbruch. Allerdings leistete man sich in Unterzahl einen viel zu frühen Torwurf, statt die Zeit runter zu spielen und eventuell noch den Anschluss zum 17:14 zu erzielen.
Es kam wie es kommen musste: Die HSG erzielte in der verbleibenden Spielzeit noch einen weiteren Treffer. Dazu kamen noch mal zwei Minuten gegen Steven.
So ging es mit 18:13 in die Pause.
Nach der Pause kam noch einmal Hoffnung auf. Eryk verkürzte direkt nach Wiederanpfiff in doppelter Unterzahl zum 18:14. Der Rückstand pendelte sich im Anschluss auf drei Zähler ein.
Doch dann kam die Vorentscheidung: 20:17, Ballbesitz Kreuzberg. Der Arm ist gehoben und der Kreuzberger bereit zum Verwerfen.
Ulfs etwas zu hart geratener Versuch, den Freiwurf zu verhindern, wird mit dem Victory-Zeichen honoriert. Die anschließende Überzahl nutzen die routinierten Kreuzberger, um vorentscheidend auf 23:17 zu enteilen.
Danach konnte das Spiel wieder offener gestaltet werden. Den deutlichen -verdienten- Sieg der HSG konnte man aber nicht mehr gefährden. Endstand 34:27.
Zum Schiri: Nie ist man zu 100% mit dem Unparteiischen zufrieden, aber man muss festhalten, dass die heutige Schiedsrichter-Leistung im Vergleich zu den vergangenen Spielen positiv heraus stach. (by F.H.)
Fazit: Es gilt, in den kommenden Spielen an den unnötigen 2-Min-Strafen zu arbeiten.
In Unterzahl-Situationen muss man abgeklärter agieren, um sich die guten Ausgangssituationen nicht zu verspielen
Torschützen: Protokollant leidet an akuter Dyskalkulie