- Einladung zur Mitgliederversammlung der Abteilung Handball am 16.07.2024 – Veranstaltungsort geändertPosted 4 Monaten ago
- Dualer Student/duale Studentin per sofort gesuchtPosted 8 Monaten ago
- Duale/r Student\in gesuchtPosted 1 Jahr ago
- FSJler (m/w/d) gesuchtPosted 1 Jahr ago
- Jugendhandball aus Berlin – für Berlin.Posted 2 Jahren ago
Es kann immer nur ein Team geben! Und das wollten wir sein.
- Updated: Oktober 19, 2013
Am heutigen Samstag ging es darum, den Mädels von EBT zu zeigen, dass es immer nur eine Mannschaft in diesem Bezirk gibt, die in der LL-wB überlegen ist. Deshalb sollte das Spiel mit einer noch nie dagewesenen Motivation bestritten werden. Unsere neuen Trikots unterstützen unsere Ausstrahlung. Mit einer kurzen Aufwärmungszeit, lediglich 20min, und einer Ansage von einem der diesmal drei Mannschafts-Offiziellen ging es auf das Feld.
Es galt, was schon Heinrich Nordhoff (ehemaliger Generaldirektor der Volkswagen GmbH) sagte: „Man wird nicht dadurch besser, dass man andere schlecht macht.“ In den ersten Spielminuten wurde dann auch klar, dass es schwerer werden würde als die Spiele davor. Denn das, was die letzten Trainingseinheiten auf dem Feld klappte, fand kaum Einfluss in das Spielgeschehen. Von Leistung konnte man nicht reden, eher davon, wie die Mannschaft versuchte, das Spiel über sich ergehen zu lassen. Irgendwie schienen wir unausgeschlafen und taten uns sehr, sehr schwer. Hinzu kam eine fehlende Motivation, so dass es allein in den Händen unserer Torfrau Holly lag, das Torverhältnis zu bestimmen. Tatsächlich schaffte sie es auch, den Torstand für uns sprechen zu lassen.
Allen war klar: „Wenn etwas besser werden soll, muss es anders werden“ (Georg Christoph Lichtenberg). Als der Pfiff für die zweite Halbzeit ertönte, gab es einen Funken Hoffnung, denn es sah besser aus als zuvor. Jedoch änderte sich das wieder schnell, als die Motivation sank. Durch fehlende progressive Bestrafungen für EBT, die deutlich hätten gepfiffen werden müssen, wurde es uns noch schwerer gemacht als es schon war. Der Schlusspfiff erklang mit einem Endstand von 20:21 für uns. Trotz des Sieges kann gesagt werden, dass dieses Spiel nicht mit dieser Spielweise unserer Mädels zu akzeptieren ist. Denn selbst wenn die Tore für uns sprechen, wissen wir, dass dieses Spiel für uns verloren ist. Zufrieden kann man nicht sein, aber die zwei Punkte hat die richtige Mannschaft bekommen. (JG)