- Einladung zur Mitgliederversammlung der Abteilung Handball am 16.07.2024 – Veranstaltungsort geändertPosted 3 Monaten ago
- Dualer Student/duale Studentin per sofort gesuchtPosted 8 Monaten ago
- Duale/r Student\in gesuchtPosted 1 Jahr ago
- FSJler (m/w/d) gesuchtPosted 1 Jahr ago
- Jugendhandball aus Berlin – für Berlin.Posted 2 Jahren ago
ü40? Nee, war schon intensiv beim 18:18
- Updated: November 8, 2015
ü32 – TMBW 18:18 (7:7)
FÜNFZEHN Heimspiele an einem Wochenende konnten nicht allein in Friedrichshain ausgetragen werden. Die bespielbaren Hallen (Gürtelstraße, Palisadenstraße) sind Rarität. Am Samstag durften 4. Männer und ü32 das Ausweichquarier Flatowhalle in Kreuzberg nutzen, da die Jugend zeitgleich in der Palisadenstraße und Gürtelstraße aktiv war. Letztgenannte wurde am Abend an das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LaGeSo) übergeben.
Zum Spiel/Tagebuch eines Keepers:
Der Gegner konnte gar nichts! Hilflose Aktionen der Herren Fiddike (2) und Engelein (4) gegen unsere gute Defensive vor dem „Titan im Tor“ waren wirkungslos. Sportfreund Kniewel konnte durch urlaubsbedingte Bräune und gute 1:1-Aktionen glänzen (10/3). Grundsätzlich hatten wir ja alles im Griff – wenn da nicht der unabgestimmte Angriff gewesen wäre. Nach 14 Minuten stand es 4:2, weil auf der Gegenseite geduldig gespielt, jedoch nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Die Protagonisten des Gastes mit Migrationshintergrund nach West-Berlin (Engelein und Fiddike) hielten unsere Farben nicht davon ab, auf 7:5 zu stellen, bevor Sportfreund Claves beim 7:7 zum Pausentee bat.
Abschnitt 2: „Geh mir aus der Sonne“
Unverständnis, warum diese NARVA-Urgesteine mit freundschaftlichen Verbindungen immer noch bei Tempelhof spielen, brachten mich um den Verstand. Guter Modus für einen Keeper, der hier und heute gewinnen wollte. Kulik/Steckenborn machten einen ordentlichen Job (Keeper TMBW), die ich respektiere. Meine Vorderleute machten es aber auch zu einfach. Gegenstöße entblößten nachfolgend unsere Defensive, hielten den Kontrahent selbst nach dem 14:11 auf Augenhöhe. Abnutzungskampf „deluxe“ … Heute fehlte uns jedoch die trotzige Kaltschnäutzigkeit bei Entscheidungen vor dem Tor. Insofern war es zwangsläufig, dass Fiddike mehrfach den Siegtreffer nicht markieren konnte. Schlechtes Gewissen? Karma?
Fazit: Licht an! Wir hätten auch verlieren können. Geht mir aus dem Licht, ihr Feldspieler! 😉
Tor: Fehling (1.-60.), Köhler, K.
Feld: Tischendorf (4), Jurzitza (3), Radke (3), Klausmeyer (3), Gustke (2), Funda (2), Schulze (1), Schlotterbeck, Eberhardt, Scholz