SG NARVA Berlin e.V.

Zehn Tage bis zur Jugendbundesliga-Qualifikation – wir zählen runter!

 

Liebe Fans der SG NARVA Berlin und des Berliner Handballs. Der Countdown für das bisher größte Ereignis in der Nachwuchsgeschichte der SG NARVA läuft. In genau 10 Tagen beginnt die Bundesligaqualifikation für unsere u19 im Horst–Korber-Sportzentrum.

Wir möchten die Gelegenheit nutzen, unsere Spieler in Porträtform vorzustellen und ihre ganz persönliche Meinung zu diesem sportlichen Highlight zu präsentieren. Entsprechend werden wir in den kommenden Tagen jeweils zwei Akteure zu Wort kommen lassen. Seid gespannt und zählt mit uns die Tage!

 

 mA_RR_2015
VornameRichard
NameRabenalt
Geburtsjahr1998
Position(en)RM, RL, RR
bisherige Vereine
im Verein seit2009

 

Richard: „Mein Ziel ist es, den Traum, einmal Jugendbundesliga zu spielen, zu verwirklichen. Dieses Jahr haben wir als Mannschaft die Chance, es zu schaffen. Unsere Trainer haben uns viele und vor allem sehr intensive Trainingseinheiten sowie zahlreiche Vorbereitungsspiele gegen Top-Mannschaften wie den SC Magdeburg und VfL Potsdam ermöglicht. Somit sind wir gut auf die bevorstehende Quali vorbereitet. Der gesamte Verein unterstützt und steht hinter uns. Wir sind voll motiviert und werden mit viel Leidenschaft gemeinsam als Team das Maximum aus uns herausholen. Ich bin fest entschlossen und glaube daran, dass wir als Mannschaft das schaffen können.“

 mA_YF_2015
VornameYannick
NameFrommhold
Geburtsjahr1997
Position(en)RL, RR
bisherige VereineEmpor HSH (SG FES)
im Verein seit2014

 

Yannick: „Zur SG NARVA bin ich letztes Jahr mit dem Ziel gekommen, Ostsee-Spree-Liga zu spielen. Das haben wir geschafft und am Ende einen ordentlichen vierten Rang belegt. Die Vorbereitung auf die JBL-Quali fand vor allem in den Testspielen gegen Potsdam und Magdeburg ihren qualitativen Höhepunkt. Bei der Qualifikation zählt für mich als 97er (älterer Jahrgang) nur der Aufstieg, alles andere wäre wertlos. Denn es ist meine erste und letzte Chance auf die höchste deutsche Spielklasse im Jugendbereich.“