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Mittelmäßig und erfolgreich
- Updated: Februar 25, 2015
Die D1 gewinnt ihr Heimspiel im Derby gegen die SG Rotation Prenzlauer Berg mit 26:20 (12:9), kann mit ihrer Leistung aber nur bedingt zufrieden sein Klar sind Spiele um 10Uhr morgens kein Zuckerschlecken für alle Beteiligten. Motiviert die Leistungen der letzten Wochen zu bestätigen, wollten wir gut starten und hoch gewinnen, besonders weil der Gegner lediglich mit 9 Spielern anreiste, während wir auf eine volle Bank zurückgreifen konnten.
Die Devise musste also lauten: Tempo, Tempo, Tempo! So richtig wach war leider noch keiner der Jungs. In der Abwehr zu weit weg oder den berühmten Schritt zu spät, gestalteten sich auch nach vorne immer wieder vermeidbare Passfehler. So konnte der Gegner lange Zeit mitspielen. Die Führung wechselte durchgehend. Erst zum Ende der 1. Halbzeit konnten wir auch aufgrund der nun schwindenden Kräfte der Gäste deutlicher in Führung gehen und auch hinten Ballgewinne generieren. Trotzdem war das nicht die Leistung, die wir von den Jungs gewohnt sind. Bestes Beispiel waren die Torhüter, die mehrere Bälle fangen wollten und der Ball ihnen doch noch durchrutschte. Dagegen warf man einige freie Bälle schlichtweg neben das Tor oder machte viele Schrittfehler. Insgesamt keine gute 1. Halbzeit, es reichte jedoch für eine 12:9 Führung.
Weniger Fehler und mehr Ackern lautete das Motto der Halbzeit. Im zweiten Durchgang gelangen den Jungs zu Beginn noch einige leichte Fehler in der Raumdeckung, die allerdings schnell behoben wurden. Mohammed dirigierte seine Abwehr sehr gut, sodass jeder jedem half und die Kiez-Handballer lediglich durch ihre körperliche Überlegenheit gegen 2 Gegenspieler erfolgreich waren. Dennoch merkte man auch hier, dass die Jungs träge waren. Oft wurden die Passwege gar nicht oder zu spät angegriffen, sodass wir für unsere Verhältnisse nur wenige Bälle abfingen. Im Angriff spielten wir teilweise sehr gute Abläufe. Solange alle diszipliniert den Ball laufen ließen, war man auch erfolgreich. Nur die Einzelaktionen aus dem eigenen Anprellen waren nicht erfolgreich. Zum Glück verzettelten wir uns nicht zu oft in solche Aktionen. 14 Tore im zweiten Durchgang sprechen auch eine deutliche Sprache.
Mit dabei waren: Jakob und Matti (im Tor), Raik, Jannis, Konsti, Simon, Emile, Noel, Erik, Mohammed, Thorge, Luca, Sandro und Marius als Unterstützer