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Stark angefangen und stark nachgelassen
- Updated: September 16, 2019
Füchse Berlin – wD-Jugend I 16:23 (9:18)
Endlich startete am Sonntag auch für die weibliche D1 die Saison, zuallererst stand ein Auswärtsspiel bei den Füchsen Berlin auf dem Plan. So traf man sich eingekleidet in die neuen Trainingsanzüge zur gemeinsamen Fahrt gen Norden und wollte dort direkt im ersten Spiel unterstreichen, welche Ansprüche die Mannschaft dieses Jahr in der Verbandsliga hat.
Und der Start ins Spiel war dann auch standesgemäß. Bis zum 3:3 (4.) konnte der Gastgeber noch mithalten, bevor dann vor allem das höhere Tempo und die individuelle Klasse in Angriff und Abwehr den Unterschied ausmachten. Über die Stationen 4:9 (10.) und 5:13 (12.) setzte sich die SG kontinuierlich ab. Wenn jetzt noch der Torabschluss gepasst hätte, dann hätte der Spielstand noch viel höher ausfallen können. So ging es mit 9:18 in die Kabinen.
In der zweiten Halbzeit galt die Maßgabe, nichts mehr anbrennen zu lassen und bis zum Ende mit 100% das Spiel noch deutlicher zu gestalten.
Ja gut… das ging dann mal gehörig schief. Eine unterirdische Passqualität und wenig bis gar keine Einstellung zum körperlichen Abwehrspiel ließen den Gegner nochmal daran glauben, man könnte den Ausgang des Spiels noch etwas beeinflussen. Einige wenige Lichtblicke und der Erfolg mit der offensiveren Abwehrvariante sorgten allerdings dafür, dass der Vorsprung halbwegs ordentlich verteidigt werden konnte.
Mit einem 16:23 im Gepäck ging es sofort ab in die Autos und weiter zum Spiel der C2, in welchem man sich nach einer ähnlich schwachen ersten Halbzeit noch steigern konnte und sich am Ende einer im Durchschnitt deutlich älteren Mannschaft geschlagen geben musste.
Fazit: guter Anfang mit schaurigem Ende. Mit einer deutlich höheren Passqualität und einer guten Dynamik im Zweikampf fällt das Ergebnis noch deutlich höher aus. Da kommt noch eine Menge Arbeit auf die Mannschaft zu. In der kommenden Woche ist mit dem Berliner TSC das Nonplusultra im Berliner D-Jugendbereich zu Gast in der Palisadenstraße. Hier kann die Mannschaft beweisen, dass sie von diesem Niveau nicht so weit weg ist. (by LT)
Für die SG NARVA spielten: Coralie – Hannah (8), Annika (5), Emilia (4), Teasse (3), Helena (1), Johanna (1), Annik (1), Yasmi, Lia, Mona